Tansania

Projekt „Schule fürs (Über-)Leben“ in Tansania

Bildung in Afrika bedeutet Schutz vor Missbrauch, gute Berufschancen und rosige Zukunftsaussichten.

Wir möchten Kindern und jungen Erwachsenen helfen, lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Mehr als die Hälfte der heutigen Erwachsenen können weder lesen noch schreiben. Bildung und Armut sind eng miteinander verknüpft.

AIDS – DAS Problem in Tansania

Viele Kinder haben aufgrund von HIV-Erkrankungen ihre Eltern verloren. Sie müssen arbeiten oder sich um jüngere Geschwister kümmern. Laut Angaben des Kinderhilfswerks UNICEF müssen rund 36% aller Kinder bis zu 14 Jahren Arbeit verrichten. In ländlichen Gegenden müssen 12- bis 14-Jährige zum Teil 14 bis 17 Stunden am Tag, sechs Tage in der Woche auf Plantagen arbeiten. Dafür erhalten sie nur die Hälfte des Lohnes eines Erwachsenen. Auch Dienstmädchen arbeiten durchaus 16 bis 18 Stunden täglich. Kinderprostitution stellt ein großes Problem dar.

Schätzungsweise 4,7 Prozent der erwachsenen Einwohner sind mit dem HI-Virus infiziert. Viele Mädchen in Tansania müssen die Schule früh verlassen, ihre Chancen auf einen qualifizierten und gut bezahlten Arbeitsplatz sind sehr gering. Viele dieser in Armut lebenden jungen Frauen werden misshandelt oder gar sexuell missbraucht und infizieren sich so mit dem HI-Virus.

Die HelpCoin steht gegenwärtig für den Schulbau in Verhandlung mit den Behörden.

Spenden Sie bitte hier für die „Schule fürs (Über-)Leben“ und abonnieren Sie hier unsere Newsletter, um bei dem Projektfortschritt auf dem Laufenden zu bleiben.

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